Wie Funktionieren Wir?
Unser Gehirn / Wir bestehen aus verschiedenen ich’s, die alle untereinender Verknüpft sind und aufeinander einwirken, wie es die Grafik „Verknüpfung der verschiedenen Ich`s“ ICHS (doc, 21 KB)zeigt.
Während das rationale und das kritische Ich links Hemisphärisch arbeiten, also auf Struktur und Ordnung bedacht sind, arbeiten das experimentelle und das emotionale Ich rechts Hemisphärisch. Diese werden ehr durch Bilder und die Phantasie angeregt.
Das „emotionale Ich“ bringt die Gefühle in einem zum Ausdruck. Wenn diese Gefühle unterdrückt werden, können sie auch im Schlaf verarbeitet werden. Wichtig ist, dass sie nach „Außen“ getragen werden um so das System zu reinigen.
SUCHSTRATEGIEN:
Das Gehirn entwickelt verschiedene Suchstrategien. Aus der Grafik ist ersichtlich, dass jedes Ich eine ganz bestimmt Suchstrategie, in Form von Fragewörtern, bevorzugt.
Als Beispiel seien die Kopfschmerzen (-tabletten) genannt:
Gesucht ist nach dem Grund und der Ursache:
Warum nehme ich Kopfschmerztabletten?
Weil ich Kopfschmerzen habe.
Wozu nehme ich Kopfschmerztabletten?
Um die Kopfschmerzen zu lindern.
Warum habe ich Kopfschmerzen?
Weil ich zu viel gelernt habe.
Wozu habe ich so viel gelernt?
Um die Klausur zu bestehen....
(An dieser Stelle sei angemerkt, dass durch eine allgemeine Verwirrtheit meine Ichs im Moment nicht mehr in der Lage sind, den tieferen Sinn in Worte zu fassen. Ich darf jedoch auf die nächste Verasthaltung gespannt sein, in der Herr Schmidt diesen Knoten lösen will..)
Warum will er den Knoten Lösen?
Damit die Studenten nicht total verwirrt sind.
Wozu muss der Knoten gelöst werden?
Um die Vorlesung fortsetzen zu können......
Während das rationale und das kritische Ich links Hemisphärisch arbeiten, also auf Struktur und Ordnung bedacht sind, arbeiten das experimentelle und das emotionale Ich rechts Hemisphärisch. Diese werden ehr durch Bilder und die Phantasie angeregt.
Das „emotionale Ich“ bringt die Gefühle in einem zum Ausdruck. Wenn diese Gefühle unterdrückt werden, können sie auch im Schlaf verarbeitet werden. Wichtig ist, dass sie nach „Außen“ getragen werden um so das System zu reinigen.
SUCHSTRATEGIEN:
Das Gehirn entwickelt verschiedene Suchstrategien. Aus der Grafik ist ersichtlich, dass jedes Ich eine ganz bestimmt Suchstrategie, in Form von Fragewörtern, bevorzugt.
Als Beispiel seien die Kopfschmerzen (-tabletten) genannt:
Gesucht ist nach dem Grund und der Ursache:
Warum nehme ich Kopfschmerztabletten?
Weil ich Kopfschmerzen habe.
Wozu nehme ich Kopfschmerztabletten?
Um die Kopfschmerzen zu lindern.
Warum habe ich Kopfschmerzen?
Weil ich zu viel gelernt habe.
Wozu habe ich so viel gelernt?
Um die Klausur zu bestehen....
(An dieser Stelle sei angemerkt, dass durch eine allgemeine Verwirrtheit meine Ichs im Moment nicht mehr in der Lage sind, den tieferen Sinn in Worte zu fassen. Ich darf jedoch auf die nächste Verasthaltung gespannt sein, in der Herr Schmidt diesen Knoten lösen will..)
Warum will er den Knoten Lösen?
Damit die Studenten nicht total verwirrt sind.
Wozu muss der Knoten gelöst werden?
Um die Vorlesung fortsetzen zu können......
nellynad - 13. Dez, 14:41
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