Drei Gedächtnisse
Im Folgenden werden drei Gedächtnisfelder – oder Gedächtnisse – vorgestellt, die für das erfolgreiche Unterrichten von entscheidender Bedeutung sind.
1. Respektives Gedächtnis: [„von Respekthaben“] VERGANGENHEIT
Dieses Gedächtnis greift auf vorhandene Erfahrungen, Daten und Fakten zurück, um zu erkunden, was für die Gegenwart von Bedeutung ist.
Man könnte diesem Gedächtnis auch den Faktor „Intelligenz“ zuschreiben, denn die Intelligenz ist ja definiert: als die Fähigkeit eines Individuums auf vorhandene Strukturen und Beziehungen zurückzugreifen und diese zu nutzen.
2. Prospektives Gedächtnis: [„Prospektion“] ZUKUNFT
Dieses Gedächtnis ermöglicht es vorausschauend zu Planen, aufgrund von Möglichkeiten, die sich durch bisher gemachte Erfahrungen und Kreativität ergeben.
„Das Spiel mit den Möglichkeiten“ ist laut Definition die Begabung eines Individuums.
3. Aspektives Gedächtnis: GEGENWART
Schema, wie die drei Gedächtnisse miteinander verbunden sind.
Modell-der-drei-Gedaechtnisse (doc, 22 KB)
Damit ein erfolgreiches Arbeiten des Respektiven, Prospektiven und Aspektiven Gedächtnis möglich ist, sind zum einen Emotionen nötig. Ohne Emotionen wird das Interesse nicht angeregt und die Gedächtnisse arbeiten nicht zusammen.
Des weiteren ist ein Motiv nötig. Hinzu kommt die Fähigkeit des Individuums sich an Abmachungen zu halten und eine klare Werteorientierung.
Als Beispiel sei hier die Sachkompetenz angegeben.
Herr Schmid hat uns in diesem Zusammenhang die Frage gestellt, ob wir zukünftig erfolgreich unterrichten können / werden. Diese Frage kann von denjenigen mit „ja“ beantwortet werden, die sich in der Lage sehen, ohne Vorbereitung einen Fachinhalt von der Oberstufe in die Grundschule herunter zu spielen.
1. Respektives Gedächtnis: [„von Respekthaben“] VERGANGENHEIT
Dieses Gedächtnis greift auf vorhandene Erfahrungen, Daten und Fakten zurück, um zu erkunden, was für die Gegenwart von Bedeutung ist.
Man könnte diesem Gedächtnis auch den Faktor „Intelligenz“ zuschreiben, denn die Intelligenz ist ja definiert: als die Fähigkeit eines Individuums auf vorhandene Strukturen und Beziehungen zurückzugreifen und diese zu nutzen.
2. Prospektives Gedächtnis: [„Prospektion“] ZUKUNFT
Dieses Gedächtnis ermöglicht es vorausschauend zu Planen, aufgrund von Möglichkeiten, die sich durch bisher gemachte Erfahrungen und Kreativität ergeben.
„Das Spiel mit den Möglichkeiten“ ist laut Definition die Begabung eines Individuums.
3. Aspektives Gedächtnis: GEGENWART
Schema, wie die drei Gedächtnisse miteinander verbunden sind.
Modell-der-drei-Gedaechtnisse (doc, 22 KB)
Damit ein erfolgreiches Arbeiten des Respektiven, Prospektiven und Aspektiven Gedächtnis möglich ist, sind zum einen Emotionen nötig. Ohne Emotionen wird das Interesse nicht angeregt und die Gedächtnisse arbeiten nicht zusammen.
Des weiteren ist ein Motiv nötig. Hinzu kommt die Fähigkeit des Individuums sich an Abmachungen zu halten und eine klare Werteorientierung.
Als Beispiel sei hier die Sachkompetenz angegeben.
Herr Schmid hat uns in diesem Zusammenhang die Frage gestellt, ob wir zukünftig erfolgreich unterrichten können / werden. Diese Frage kann von denjenigen mit „ja“ beantwortet werden, die sich in der Lage sehen, ohne Vorbereitung einen Fachinhalt von der Oberstufe in die Grundschule herunter zu spielen.
nellynad - 12. Feb, 13:20
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